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Arbeitsgemeinschaft                   Time Loop Solution

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echtes
kolloidales SiliziumDioxid
und kolloidales MagnesiumChlorid 

Warum ist das kolloidale Siliziumdioxid 
ein Strukturaufbaumittel?

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Kolloidales Siliziumdioxid (SiO2) entspricht unseren Körperflüssigkeiten und wird nach der Einnahme wie eine körpereigene Substanz in alle Funktionen und Stoffwechselprozesse eingesetzt. 

 

Der menschliche Körper besteht idealerweise zu 70% aus Wasser, d.h. aus Körperflüssigkeiten (Blutserum, Urin, Lymphe, Verdauungssäfte, Liquor, Galle, Tränenflüssigkeit). Alle diese Flüssigkeiten haben einen kolloidalen Charakter und alle Lebensprozesse finden in der kolloidalen Phase (Zustand) statt.

 

Die kolloidale Kieselsäure, als das energetischste Kolloid, wirkt in unzähligen Stoffwechselprozessen federführend mit. So erhöht es beispielsweise die Wasserbindungskapazität von Proteinen, reguliert die Säure-Basen-Protein-Homöostase und verhindert die Dehydrierung (Wasserverlust) von alterndem Gewebe.

Nach den Forschungen der amerikanischen Siliziumexpertin Prof. Dr. Edith Muriel Carlisle kann es sogar Gewebe verjüngen.

 

Kolloidales Siliziumdioxid (SiO2) entspricht also dem biologischen Körperkolloid. Folglich ist eine optimale Wirkung möglich, wenn es eingenommen wird. Siliziumdioxid (Kieselsäure) hat viele Funktionen im menschlichen Körper. Manche nennen es ein Multitalent.

Die Funktionen, die das SiO2 im Bindegewebe erfüllt, sind im folgenden Schema dargestellt.

Siliziumdioxid, ein Regulator des Mineralhaushalts des Menschen

Literaturzusammenstellung [Hecht und Hecht-Savoley 2008]

 

Siliziumdioxid hat steuernde Funktion für andere Mineralien. Das sollen einige Beispiele zeigen.

  • Interaktionen beim Knochenaufbau

  • Im Wachstumsprozess vermag Silizium die Aufnahme in den Knochenaufbau für Kalzium, Magnesium, Mangan, Molybdän unter anderem zu regulieren.

  • Interaktionen in der Mineralienregulation des Organismus

 

KOLLOIDALES® SILIZIUMDIOXID Strukturaufbaumittel  

 

  • Es bestehen zwischen dem kolloidalen SiO2 und Magnesium, Kalzium, Eisen, Phosphor, Stickstoff, Schwefel, Kohlenstoff, Chlor und Fluor verschiedenste Beziehungen zur Gewährleistung des Mineralstoffwechsels.

  • Ionenaustausch mit anderen Mineralien

  • Adsorptions- und Ionenaustauscheigenschaften des SiO2 führen zu Interaktionen mit den verschiedensten Elementen, z. B. für Kupfer, Chrom, Zinn, Zink, Kadmium, Aluminium, Germanium, Fluor, Argentum, Chrom, Blei und die Lanthanelemente.

  • Aluminium hat eine sehr große Anziehungskraft zu Silizium. Aus diesem Grund wirkt Siliziumdioxid gegenüber Aluminium wie ein Detoxmittel. Wenn SiO2 im menschlichen Körper in der Übermacht vorhanden ist, kann Aluminium nie toxisch (giftig) wirken.

 

 

Anwesenheit von SiO2 verhindert Osteoporose (Knochenporosität) und Arteriosklerose (Blutaderverkalkung)

 

Das Silizium beim Knochenaufbau ein große Rolle spielt, zeigen neue Studien; ebenso das bei Osteoporose nicht Kalzium oder kalziumreiche Nahrung gegeben werden soll, sondern kolloidales Siliziumdioxid.

Auch Arteriosklerose entsteht durch Siliziummangel. Mit kolloidalem SiO2

kann man der Entstehung von Arteriosklerose (Blutaderverkalkung) vorbeugen, wenn es permanent eingenommen wird. Das beweisen zahlreiche Studien.

Kann das echte kolloidale Silizium auch zusammen mit Magnesiumsalzen eingenommen werden?

Es liegen darüber langjährige Erfahrungen vor, die besagen, dass beide ,d.h. Siliziumdioxid und verschiedene Magnesiumsalze harmonische Ganzheitsreaktionen im menschlichen Körper gewährleisten.

Dabei übt das SiO2 eine übergeordnete steuernde Funktion aus.

Besonders ist in diesem Zusammenhang die dermale Applikation des Magnesiumchlorids hervorzuheben. Das auf die Haut kolloidale aufgesprühte Magnesiumchlorid gelangt sofort in das flüssige Bindegewebe (Grundsubstanz der extrazellulären Matrix), in welchem das SiO2 dominanter Regulator ist. In einer separaten Broschüre wird das transdermale ultra-kolloidale Magnesium von mir ausführlich beschrieben.

 

Kolloidales Siliziumdioxid hat auch nach jahrelanger täglicher Anwendung keine unerwünschten Nebenwirkungen. Der menschliche Körper nimmt nur so viel an kolloidalem SiO2 auf, wie er benötigt. Der Rest wird über die Nieren ausgeschieden. In den Nieren übt das SiO2 zudem noch eine reinigende Funktion aus.

Weiterführende Literatur über Siliziumdioxid und

Kolloide von Prof. Dr. Hecht finden Sie in nachstehend aufgeführten Büchern.

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Übersicht über die wichtigsten strukturaufbauenden Wirkungen von kolloidalem SiO2 im menschlichen Körper

Zu den wichtigsten strukturaufbauenden Funktionen von kolloidalem Silizium werden u. a. folgende gezählt:

  • Aktivierung des Zellaufbaus und des Zellstoffwechsels

  • Aufbau des Eiweißstoffwechsels, vor allem im Bindegewebe

  • Regulationsfunktionen im Bindegewebe

  • Aufbau und Fertigung des Bindegewebes, der Haut, der Atmung und des Verdauungstrakts, der Blutgefäßwände, sowie der Erhaltung der Elastizität dieser Gewebe

  • Verzögerung und Hemmung des biologischen Alterungsprozesses (Verjüngung)

  • Stimulierung des Immunsystems

  • Anti-Erreger-Wirkung (gegen Viren, Bakterien, Pilze): kolloidales SiO2 bindet die Mikroben an sich und scheidet sie aus

  • Biosynthese des Eiweißes

  • Regulierung der diuretischen (wasserausführend) Funktion

  • Hautelastizität (Elastizität der Haut soll direkt proportional abhängig vom Siliziumgehalt sein)

  • Verbesserung der Struktur der Nägel und der Haare

  • Baustein des Knochens und der Knorpelgewebe. Bei Osteoporose und Arthrose kolloidales Silizium!

  • Steuerung des Kalziumstoffwechsels. Wenn Silizium nicht gegenwärtig ist, dann verkalken die Gefäßwände.

  • Regulierung der Funktionen im Verdauungstrakt

  • Freie Radikalenfänger

  • Gewährleistung der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes

  • Adsorptionsfunktion (Bindung von Giften)

  • Ionenaustausch

  • Wachstum allgemein

  • Heilung von Wunden

  • Genregulation

  • Immunregulation

  • Stärkung des Nervensystems

  • Steigerung der geistigen Leistungen

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Bücherempfehlungen über die Theamtik:

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Heilung von Natur und Tierwelt durch die Anwendung des Naturzeoliths

Karl Hecht  (Autor)    ISBN 978-3-88778-502-4 

Auf der Grundlage von mehr als 200 Literaturquellen wird aufgezeigt, dass der Naturzeolith, ein vulkanisches Tuffgestein, wegen seiner Eigenschaft des selektiven lonenaustauschs bei sachgemäßer Anwendung die Natur von den vom Menschen zugefügten Wunden heilen, unseren Nutztieren ein der Natur gemäßes Leben und den Verbrauchern Bioprodukte gewährleisten kann. Wissenschaftlich mit erdrückenden Daten belegt, kann Naturzeolith durch die Vernichtung multiresistenter Keime für die Gesundheit von Nutztieren sorgen und den Gebrauch von Antibiotika überflüssig machen.

Vielkrankheiten-Patienten und Magnesiummangel

Antworten auf Fragen zu einem weitverbreiteten Volksleiden

Karl Prof. Dr. Hecht  (Autor)

ISBN 978-3-88778-529-1 

 

Magnesium ist im menschlichen Körper in über 37.000 Eiweißbildungsfunktionen eingebunden und Aktivator von über 300 Enzymen. Fehlt das Magnesium, dann entstehen nicht nur Krämpfe, sondern Störungen der gesamten Stoffwechselregulation, die sich in vielen Symptomen äußern, wie sie bei der Multimorbidität, der Vielkrankheiten-Patienten festgestellt wurden.

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Siliziummineralien und Gesundheit

Karl Prof. Dr. Hecht  (Autor)

ISBN 978-3-88778-322-8
 

Klinoptilolith-Zeolith Karl Prof. Dr. Hecht  (Autor)

Weltweit wird der siliziumdioxidreiche Klinoptilolith-Zeolith als der Rohstoff des 21. Jahrhunderts bezeichnet.Wie Forschungsergebnisse und praktisch-medizinische Erfahrungen der letzten 25 Jahre bestätigen, ist der Klinoptilolith-Zeolith auch ein vorzügliches Basisprophylaktikum und Basistherapeutikum. Damit wurde die heilende und vorbeugende Wirkung des Urminerals SiO2, welches schon von Hippokrates, Avicenna und Paracelsus in der Heilkunst erfolgreich verwendet wurde, neu entdeckt. SiO2 gilt als das älteste Heil-, Verjüngungs- und Schönheitsmittel der Menschheit.Der Leser wird, auch unter…mehr

Bildschirmfoto 2021-11-01 um 10.42.56.png

Karl Prof. Dr. Hecht  (Autor)

ISBN 978-3-93789-505-5

Die weltweite Umweltverschmutzung (täglicher Ausstoß von ca. 2 kg Schadstoff pro Erdenbewohner) haben bei dem größten Teil der Menschen auf unserem Planeten zu einer Dysmineralose, d.h. zur Störung des Elektrolythaushalts, geführt. Daraus ergeben sich chronische Krankheiten, psychonervale Störungen, Schlafstörungen, Schwächung des Immunsystems u.a. Die Zufuhr herkömmlicher Mineralien kann nicht wirksam werden, weil ihre "Plätze" im Organismus fest mit Schadstoffen besetzt sind. Folglich müssen ....

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