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Arbeitsgemeinschaft                   Time Loop Solution

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Acerca de

Mein selbstheilungsbericht

Anekdotischer Covid-19 Selbstheilungsbericht – Evaluation verfügbarer Therapien für die akute Infektion; die Behandlung von Long Covid, shedding-Symptomen sowie die Reparatur von epigenetischen wie genetischen Schäden durch Selbstmedikamentation mit innovativen Methoden.

 

Autor: 

 

Harald Kautz

CEO Aquarius Technologies

Mitglied Timeloopsolution AG

 

Abstrakt

 

Die pharmazeutische Industrie hat sich seit 2019 in der Covid-19 Pandemie schwerpunktmäßig auf die Infektionsprävention durch Impfungen fokussiert. Mit Ausnahme der umstrittenen Zufallstreffer Ivermektin und Hydroxichloroquin waren daher lange keine wirksamen, spezifisch für Covid entwickelten Medikamente verfügbar. Brauchbare Forschung zu den Mechanismen, die zu Long Covid führen, sowie ein wissenschaftliches Verständnis von Impfschäden und shedding-Symptomen kam überwiegend von Außenseitern. Der Autor hat sich daher während einer schweren Infektion mit Covid-19 entschlossen, verfügbare Lösungen und Lösungsansätze dieser Außenseiter an sich selber zu testen, und die Erfahrungen zu dokumentieren. Da diese Erfahrungen persönlich und anekdotisch waren, erschien es sinnvoll, darüber hinaus die bei dem Autor erfolgreichen Methoden zunächst in einer nicht systematisierten Studie auf Reproduzierbarkeit hin zu überprüfen. Aus diesem Umfeld sind erste Entwürfe von Präparaten hervorgegangen, die wegen ihres naturnahen und nebenwirkungsfreien Charakters als Nahrungsergänzungsmittel in den Handel gebracht werden konnten. Eine Medizinzulassung soll für einige der Produkte nach erfolgreichen klinischen Studien folgen.

 

Keywords: <Covid-19> <Komplementärmedizin> <Shedding> <Long Covid> <Impfschaden> <verfügbare Therapien> <Impfstoffausleitung> <mRNA> <DARPA Hydrogel> <Graphenhydroxid> <Graphen Nanotubes>

 

 

Einführung

 

Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 hat die Arbeitsgemeinschaft timeloopsolution sich auf medizinische Problemstellungen konzentriert, die von der Schulmedizin nicht oder nicht hinreichend erforscht worden sind. Der erste Forschungs- und Entwicklungsabschnitt betraf die Morgellon‘sche Erkrankung. Dieser Abschnitt ermöglichte dem Institut für Infopathie UG in Radolfzell, Mitglied der AG, Morgellonpatienten nach einem standardisierten Verfahren zu behandeln. Zudem konnten prophylaktische Mittel in den Handel gebracht werden, und zwar von der Firma biopure.eu, ebenfalls Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Nach demselben Schema wurde ein Mittel für den Umgang mit den Nebenwirkungen der Selbstmontage neuronaler Nanobots entwickelt, und damit ein zweiter Aspekt der Nebenwirkungen transhumanistischer Technologien abgedeckt – ein Symptomkomplex der mit den degenerativen Alterserkrankungen assoziiert ist.

 

Seit 2015 hat die AG ein Auge auf die Verbreitung waffenfähig gemachter Erkältungsviren, und konnte zeitnahe zu dem Freisetzungsversuch in der Ukraine (MH17) mit einem Produkt zur Prophylaxe von Sekundärinfektionen aufwarten, die sich bei der Spanischen Grippe als der Hauptgrund für die hohe Letalität entpuppt hatten.

 

In der Anfangszeit der aktuellen Pandemie schien es als sei der „Markt“ für Covid-Therapien zu sehr von der pharmazeutischen Industrie dominiert, um am wissenschaftlichen Diskurs in einer fruchtbaren Art und Weise teilhaben zu können. Doch seit dem Bekanntwerden des shedding-Effektes, der die Menschen bezüglich der Impfung ihres Selbstbestimmungsrechtes beraubt, hat sich die AG aktiv mit Forschern aus aller Welt vernetzt, um Lösungen bereitstellen zu können.

 

So gesehen war es ein wenig Fügung, dass sich das gesamte Team der AG Ende August 2021 beim ersten themenbezogenen Treffen mit Covid infiziert hat, was eine gute Gelegenheit war, das Wesen der Krankheit am eigenen Körper zu erfahren und wenn auch subjektive, so doch evidente Erfahrungen der Wirkung verschiedener Präparate zu sammeln.

 

Neben der Kernkompetenz der AG in Radionik und Milieumedizin bestand die wissenschaftliche Systematik der Forschungsperiode darin, funktionierende Therapieformen zu verstehen. Nach dem Prinzip „wer heilt, hat recht“ konnte durch intensiven Austausch mit anderen unabhängigen Forschern und Forschergruppen ein Modell der Funktionsweise der verschiedenen Aspekte des Covidkomplexes gewonnen werden, und darauf aufbauend ein Behandlungskonzept entwickelt werden. Insbesondere bei den im Team auftretenden Long Covid-Komplikationen konnten die entwickelten Präparate so direkt anekdotisch auf ihre Wirksamkeit getestet werden. Dies betrifft nicht primär die absolute Wirksamkeit, die ja nur in Rahmen einer größeren, statistisch ausgewerteten Studie bewiesen werden könnte, sondern mehr die Verifizierung der am Krankheitsgeschehen beteiligten biochemischen und bioenergetischen Aspekte, die subjektiv erfahrbar und damit evident sind. 

 

 

1. Methode

 

Auch wenn in diesem Essay viel Wissen aus den Forschungen verschiedener Gruppen einfließt, so ist der Kern das subjektive Erleben der Erkrankung des Autors, sowie der Wirkung der getesteten und entwickelten Präparate und Methoden. Diese Studie ist daher im systematischen Ansatz anekdotisch und macht keine Heilversprechen. Sie dient dazu, bestimmte subjektiv erfahrene Phänomene in den öffentlichen Diskurs zu bringen.

 

Die subjektive Erfahrung kann ein erstaunliches Maß von Evidenz mit sich bringen, wenn sich komplexe subjektive Wahrnehmungen bei vielen Menschen identisch zeigen. Einfach ausgedrückt: wenn vier Menschen Juckpulver in den Kragen kriegen, und alle vier beschreiben, dass es juckt, haben wir tatsächlich eine unumstößliche, evidente Beobachtung gemacht: Juckpulver juckt, niemand würde diesen Fakt anzweifeln, denn die Beobachtung ist intersubjektiv. Objektivierbar wäre sie erst, wenn wir die Nervenaktivität in der Haut elektrisch messen, aber das wäre hier völlig überflüssig. Jucken ist evident. Auch jemand, der wegen einer Querschnittslähmung kein Gefühl mehr im Rücken hat, würde den noch fühlenden Mitmenschen glauben, dass Juckpulver juckt, wenn sie den Effekt intersubjektiv bestätigen.

 

Leider sieht derzeit die Realität anders aus. Viele Menschen haben eine klare subjektive Erfahrung ihrer eigenen Bioenergetik, fühlen die Energie durch ihre Meridiane fließen, spüren ob und mit welcher Drehrichtung ihre Chakren aktiv sind, fühlen Blockaden im Gefühlskörper. Sie sind in der Lage mit der Zirbeldrüse, dem dritten Auge, eine Art der nicht-optischen Wahrnehmung zu haben, mit der sie energetische Aspekte ihrer Umwelt aber auch Bilder aus konzeptionellen Räumen wahrnehmen können. Sind diese Menschen unter sich, können sie sich darüber austauschen, ob ihre Wahrnehmungen intersubjektiv sind, so, wie andere Menschen über das Wetter reden.

 

Der Versuch diese Wahrnehmungen mit Menschen zu diskutieren, denen diese Art der Wahrnehmung nicht möglich ist, ist hingegen schwierig. Dabei wäre es im wissenschaftlichen Sinne klug, der Intersubjektivität auch dann zu trauen, wenn man nicht Teil davon ist. Wichtig ist nur, dass vor der Wahrnehmung kein Austausch stattfindet. Nur dann sind die Wahrnehmungen miteinander vergleichbar, und identisch wahrgenommene komplexe Strukturen können als statistischen Beweis für ihre Richtigkeit gewertet werden.

 

1. Resultate

  1.  Shedding

 

Die erste Begegnung mit dem Covid Komplex hatte der Autor etwa drei Monate vor der eigentlichen Infektion. Nach einem privaten Besuch bei einer Krankenschwester stellten sich innerhalb von 12 Stunden Covid-Symptome ein: kalter Nachtschweiß, begleitet mit dem typischen Spikeprotein-Geruch, leichtes Fieber und Schüttelfrost. Das respiratorische System zeigte keinerlei Symptome. Die Krankenschwester selber war nicht geimpft, arbeitete jedoch im Krankenhaus regelmäßig mit geimpften Ärzten. Weitere 12 Stunden später, nach Kontakt mit der Nachbarin, bekam diese ebenfalls Symptome, insbesondere setzte post-Menopause die Regelblutung wieder ein, begleitet von Schmerzen im Unterleib.

 

Die subjektive Wahrnehmung des Autors, sowie von mehreren hellsichtigen Personen, die bei shedding-Ereignissen anwesend waren, zeigte im Moment des sheddings das Sprossen eines Krankheits-Dämons, wobei der Spross auf das shedding-Opfer übergeht. Zur Definition: so wie jeder Spezies auf der Grundlage ihrer DNS ein bioenergetischer, feinstofflicher Energiekörper zugeordnet ist, so hat auch jede Infektion, die auf DNS oder RNS basiert, eine ihr zugeordnete Wesenheit. Diese Sichtweise ist zum Beispiel in der vedischen Medizin fest verankert und gilt in weiten Teilen Asiens als Allgemeinwissen. Sie hatte in der westlichen Medizin bis zur Einführung der Infektionstheorie in der Miasmatik ihre Entsprechung. Nach der Lehre der Miasmatik wurden Krankheiten durch „Gerüche“ übertragen.

 

In der subjektiven Wahrnehmung des Autors, bestätigt durch intersubjektive Wahrnehmungen anderer sichtiger Menschen, kommt es zunächst zu einer Ortung der Krankheit im bereits infizierten über die Pheromon-Rezeptoren. Das Immunsystem entscheidet dann ob diese Krankheit als biologisches Sonderprogramm vorteilhaft wäre, eine entsprechende Signatur wird an die Schilddrüse weitergereicht, die sich dann öffnet. In dem bereits infizierten Menschen nimmt der „Dämon“ die geöffnete Schilddrüse wahr, bildet einen Spross und schießt diesen in die offene Schilddrüse hinein. In diesem Moment übernimmt der Dämon die Kontrolle des Immunsystems und beginnt ggfs. vorhandenen Erreger im Körper anzuregen, sich zu multiplizieren. Dies geschieht im Wesentlichen über die Modulation der Frequenzmuster der eigenen Stimme. Im Fall des sheddings war jedoch in diesem Fall kein Erreger im Körper anwesend, so dass die Symptome sehr schnell vorübergehend waren.

 

Diese Sichtweise entspricht in der westlichen Medizin einer Synthese der Miasmatik und der Infektionstheorie, die beide Aspekte anerkennt und ihre komplexe Wechselwirkung beschreibt.

 

Obwohl die Erkältungs-nahen Krankheitssymptome schnell verschwanden, blieb beim Autor ein deutlich spürbarer Schaden am Fortpflanzungssystem zurück, ein fast vollständiger Verlust der Libido und eine fast vollständige Einstellung der Samenproduktion. Der Zustand war über etwa 2 Monate stabil ungesund.

 

 

  1.  Akute Infektion

 

Anfang November kam es zu einer akuten Covid-Infektion. Derjenige, der für die Ansteckung verantwortlich war, wurde positiv auf die delta-Variante getestet. Der Autor ließ sich nicht testen. Die Symptome waren eindeutig, darunter Geschmacksverlust und Einblutungen in den Beinen (Thrombosen). Subjektiv kam es zu vollständiger Lethargie, Appetitverlust, Unfähigkeit irgendetwas zu wollen oder sich auch nur vorzustellen, irgendwann wieder etwas wollen zu können. Das Respiratorische System war betroffen, mit zunächst trockenem, später zähflüssigem Husten und Halsschmerzen. Abends leichtes Fieber, tagsüber fieberfrei. Kalter Nachtschweiß. Subjektiv war die Seele sehr weit weg, das Erkennen der eigenen Hand als eigenen Körperteil konnte Minuten dauern.

 

Der Autor nahm sich drei Tage Zeit diesen statischen Zustand zu studieren. Nach drei Tagen begann er die verfügbaren Medikamente bzw. Protokolle, die speziell für Covid entwickelt wurden, zu testen.

 

Zunächst eine Kombination von Niacin, Melatonin, Vitamin D und Curcumin: Keine Besserung oder Veränderung des Zustandes.

 

Als nächstes Mittel wurde Artemic aus dem sanoviva-shop.de probiert. Artemic schaffte es die Appetitlosigkeit zu überwinden, allerdings nur auf das Mittel selbst bezogen. Obwohl die Einnahme sich extrem gesund und hilfreich anfühlte, erschien die empfohlene Dosis viel zu gering. Am Zustand der Krankheit änderte sich nichts, obwohl der Autor subjektiv nicht ausschließen kann, dass das Mittel an dieser Stelle lebensrettend war, d.h. eine weitere Verschlimmerung der Symptome verhindert hat.

 

Das dritte Mittel das in die Anwendung kam war Vedicinals9 von vedicinals.com. Das Mittel schlug sofort an, der Zustand besserte sich stündlich, der Appetit kam zurück und nach drei Tagen ging die Erkrankung des respiratorischen Traktes in die typischen Heilungsphasen, weißer Schleim, grüner Schleim, gelber Schleim, transparenter Schleim, über.

 

Der Gewichtsverlust bis zu diesem Punkt belief sich auf 6 von 65 Kilo bei 184cm Körpergröße.

 

Die vollständige Ausheilung der Infektion dauerte noch etwa zwei Wochen. Nach einer relativ beschwerdefreien Woche setzte dann aber die Relaps-Phase ein, die von vielen Covid-Forschern als Spikeproteinallergie interpretiert wird. Der kalte Nachtschweiß kehrte zurück, die Lunge lief mit Wasser voll und das Lungenvolumen reduzierte sich auf bis unter 50%.

 

Vedicinals9 ist als 14 Tage-Kur angelegt, der Autor hat sich an dieser Stelle entschieden, eine zweite Kur dranzuhängen, und die Probleme mit der Lunge gingen nach ca. 10 Tagen deutlich zurück. Es gab noch ein paar Rückfälle, aber nichts was vergleichbar lebensgefährlich gewesen wäre.

 

Das einzige Symptom, das aus der Phase der akuten Infektion deutlich spürbar zurückblieb, war eine weitgehende Dissoziation vom Körper. Diese wurde auch von anwesenden sichtigen Menschen als real bestätigt. Sie konnten den Energiekörper des Autors erleben, wie er unabhängig von Körper agiert. In einem Fall blieb er sitzen, während der physische Körper aufstand und den Raum verließ, was intersubjektiv von mehreren Anwesenden wahrgenommen wurde.

 

 

  1.  Long Covid

 

Die bleibenden Schäden die durch den Gesamtkomplex verursacht worden waren, waren nach der Heilung der Infektion und dem Abschluss der Relapsphase eine bestehende Spikeprotein-Allergie und der Verlust der Libido und Spermaproduktion. Die Spikeproteinallergie äußerte sich in der Nähe von Geimpften durch eine sofortige entzündliche Reaktion des Mund-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen.

 

Kurz nach der Relapsphase ergab sich die Gelegenheit, ein spirituelles Protokoll anzuwenden, das zu dem Zweck entwickelt worden war, Long Covid-Symptome zu heilen. Das Protokoll beinhaltete das neu-Ausrichten der Chakren. Im Rahmen der Heilsitzung nahm die Therapeutin wahr, dass das 2te Chakra – zuständig für Sexualität und Kreativität – rechts statt linksdrehend war, und damit permanent Energie verlor, und das 3. Chakra – zuständig für Lebensenergie auf der stofflichen Ebene – um 90 Grad verdreht seitlich aus dem Körper rauszeigte. Diese Wahrnehmung war rein subjektiv. Die erfolgte Korrektur jedoch bewirkte eine vollständige Wiederherstellung der Libido und Samenproduktion beim Autoren.

 

Das Problem der Dissoziation blieb etwa 2 Monate unverändert. Im Gespräch mit dem Entwickler von vedicinals9, Joachim Gerlach von der Vitalis-Foundation, verwies Herr Gerlach auf eine Studie in der nachgewiesen worden war, dass das Spikeprotein die Gene BRCA1 und 53BP1 blockiert. Dadurch, so der Stiftungsgründer, würde die Selbstreparaturfähigkeit des Genoms blockiert, was früher oder später mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Krebs führt. Bekannt ist diese Prädisposition bei Brunstkrebs mit einer Erkrankungswahrscheinlichkeit von 85 % beim Fehlen der Genome BRCA1 und BRCA2. Da die Wirkung des Proteins epigenetischer Natur war, d.h. es sich auf die Methylierung/Demethylierung der Gensequenzen auswirkte, lag es nahe, dieses Problem mit einer Affirmation aus der Welt zu schaffen. Die Affirmation, d.h. die im Herzen getroffene und ausgesprochene Entscheidung „BRCA1 demethylieren“ sorgte für eine sofortige Wiederanbindung der Seele, und das Gefühl des Dissoziiert-seins verschwand. „53BP1 methylieren“ und „53BP1 demethylieren“ schloss und öffnete die Schilddrüse energetisch (subjektiv), wobei das Öffnen immer gleichzeitig auch das Gefühl der Dissoziation mit sich brachte, das Schließen ein subjektives Gefühl von Gesundheit und starker Abwehrkraft. Die Selbstheilung durch Affirmation zum Neuausrichten der Epigenetik wurde bis heute von mehreren Patienten ausprobiert, und scheint in fast allen Fällen die gewünschten Resultate zu erzielen.

 

Das Wohlbefinden war somit wiederhergestellt. Bis dahin ungelöst ist die Spikeproteinallergie die das Zusammensein mit Geimpften schwierig macht, und die Möglichkeit, dass durch die Methylierung von BRCA1 zufällige Schäden an der DNS entstanden sind, oder durch beim shedding übertragene mRNS gezielte Modifikationen am Genom vorgenommen wurden. Dies ist nach Durchsicht der Patente schließlich ein Ziel der Impfkampagnie.

 

 

      Diskussion und Produktentwicklung

 

Covid trägt deutlich die Signatur eine Biowaffe. Ein Fledermausvirus, ausgestattet mit einer eingefügten Furin-Spaltstelle (3 Spaltstellen bei Omikron) um das Virus für den Menschen gefährlich zu machen, mit einer Sequenz die AIDS ähnelt, mit Sequenzen die drei verschiedenen Schlangengifte produzieren wenn sie sich im Darmmilieu einnisten, sowie Sequenzen einer Meerwasserkegelschnecke und ihres Giftes, das in der freien Natur Fische so benebelt, dass sie freiwillig zur Schnecke schwimmen um sich dort die Harpune einer Nesselzelle in den Körper schießen zu lassen um mehr von dem Gift zu erhalten. Natürliche Mutation sieht anders aus.

 

Auch für einen Vertreter der Milieumedizin, in der Krankheiten biologische Sonderprogramme sind, die dem Körper helfen sollen zu entgiften, erscheint Covid und ihre für die Impfungen ausgekoppelten Aspekte als eine Krankheit, die man lieber meiden sollte.

 

Auf der biochemischen Ebene erscheint das Präparat Vedicinals9 als völlig hinreichend, um akute Infektionen sowie viele Aspekte von Long Covid in den Griff zu kriegen. Konzeptionell ist es ausgereift, und die klinischen Studien sind eindeutig positiv. Unter den speziell für Covid entwickelten Präparaten hat es die größte Breitbandwirkung, und enthält im Preis/Leistungsverhältnis die meisten aktiven Wirkstoffe.

 

Um dem darüber hinaus durch die Impfstoffe verursachten Schäden begegnen zu können, ohne genau zu wissen was neben der mRNA an nicht deklarierten Inhaltstoffen drin sein könnte, hat die AG auf der Basis der 4 im Westen zugelassenen Impfstoffe aus den Nosoden ein Infopathikum entwickelt. Infopathie ist die Synthese von Homöopathie mit Radionik, psychokinesiologie und Milieumedizin. Die Infopathie des Produktes folgt zunächst dem homöopathischen Prinzip „gleiches mit gleichem zu heilen“, und dient der Ausleitung der Schadstoffe (Impfrückstände/am sheddingbeteiligte Stoffe) aus dem Körper. Darüber hinaus beinhaltet das Produkt die Affirmationen bezüglich der Gene BRCA1 und 53BP1, sowie einige psychosoziale Affirmationen die die psychologischen Aspekte betreffen, die der Schilddrüse als Organ zugeordnet sind, wie Territorialverlust und Zeitdruck. Diese Möglichkeit bringt die Radionik mit sich, in der sprachliche Affirmationen in Zahlencodes verwandelt werden, und diese dann wiederum in Schwingungssignaturen, die von der DNS gelesen werden können. Sie wirken analog zu Affirmationen, nur ohne ausgesprochen werden zu müssen. Nach Angaben des Australischen Forschers Nikita Alexandrov gab es eine deutliche Häufung schwerer Krankheitsverläufe in Berufsgruppen die unter ständigem Zeitdruck arbeiten. So konnte er den Bezug zur Schilddrüse als das diesem Thema zugeordnete Organ ziehen. Territorialverlust ist der zweite psychosoziale Aspekt, der die Schilddrüse schwächt. Das Produkt kommt unter dem Markennamen reFertil in den Handel, mit Spezifikationen für Geimpfte und shedding-Opfer (Balance S und Balance V)

 

Um das Infektionsrisiko zu minimieren erschien es sinnvoll, an den Pheromonrezeptoren anzusetzen. Diese lassen sich mit Hilfe von Ätherischen Ölen blockieren. Sind sie blockiert, kann der Körper keine Spikeproteine wahrnehmen, wodurch der gesamte Ansteckungsmechnismus im Keim erstickt werden sollte. Das Konzept kommt an dieser Stelle aus der reinen Theorie. Eine klinische Studie zur Wirksamkeit steht aus. Ohne ein entsprechendes Versprechen auf die prophylaktische Wirkung aussprechen zu können, haben wir zwei Parfüme entwickelt, die im Kern auf den passenden Ätherischen Ölen basieren, die genau die relevanten Pheromonrezeptoren blockieren. Das Produkt kommt unter dem Markennamen Cosmic Balance in den Handel.

 

Um der Gefahr genetischer Schäden bzw. gezielter Veränderungen begegnen zu können, braucht es ein genaueres Verständnis, was DNS ist. In der Global Skaling Theorie, der mathematischen Betrachtung der Größen und Frequenzen stabiler Strukturen im Universum im logarithmischen Raum der Maßstäbe, stellt sich die menschliche DNS als der absolute Mittelpunkt des Universums dar. Sie ist der Mittler zwischen den Frequenzen des Hintergrundfeldes und der durch sie organisierten Materie. Deswegen schöpfen wir als lebende Wesen durch Wahrnehmung die Welt in der wir leben. Der Reparaturmechanismus der DNS folgt der Form des Hintergrundfeldes. Neueste technische Entwicklungen aus dem Umfeld des Global Skaling haben es möglich gemacht, Materie enger an dieses Hintergrundfeld anzubinden, insbesondere funktioniert dies gut mit Quarz-Nanopartikel, die bezüglich ihrer Größe mit diesem Hintergrundfeld resonant sind. Diese Verschränkung überträgt sich auf Wasser. Auf der Basis dieses Wissens und der bestehenden technischen Möglichkeiten hat die AG einen Wasseraktivator entwickelt. Das aktivierte Wasser ist an die stehende Hintergrundwelle angebunden, und trägt diese Anbindung als Trinkwasser in den Körper. Zudem hat das Wasser 1,7% kolloidale Phase, und kann vom Körper leicht aufgenommen werden. Kolloidales Wasser ist im Körper für die Stoffströme verantwortlich, Ernährung und Entgiftung. Das Produkt kommt unter dem Markennamen LOTUS in den Handel.

 

Die Bezugsquelle von vedicinals9 ist vedicinals.com

Die Bezugsquelle der anderen drei Produkte bzw. ihrer Spezifikationen ist sirisana.com

 

Bioenergetik und ihre Aspekte, Meridiane und Chakren, sind kein von der Wissenschaft anerkanntes Konzept. Die Wissenschaft kennt auch keine Wirkung von Affirmationen auf die Epigenetik. Die Mittel von sirisana haben daher keinerlei wissenschaftlich belegte oder belegbare Wirkung und sind als Nahrungsergänzungsmittel zu betrachten. Mögliche klinische Studien stehen noch aus. Ein Heilversprechen wird explizit nicht gegeben.

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